weiche Handplastisoltinte

So stellen Sie weiche Plastisoltinte her

Fazit und Kurztipps: Tipps für optimale Ergebnisse beim Softhand-Siebdruck

  • Verwenden Sie großzügig Soft Hand Base mit Ihren Standard-Plastisol-Tinten, um ein deutlich weicheres Druckgefühl zu erzielen.
  • Verwenden Sie härtbares Verdünnungsmittel, Weichmacherzusatz und Extender, um Tintenablagerungen weiter zu verdünnen und aufzuweichen.
  • Für beste Ergebnisse und minimalen Farbverlust verwenden Sie ein stärkeres Sieb und einen weichen Rakel (70 Durometer).
  • Testen Sie den Druck auf Ihrem tatsächlichen Kleidungsstücktyp und verwenden Sie bei Bedarf eine Heißpresse, um den Druck noch glatter zu gestalten.
  • Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen Opazität und Weichheit: Tragen Sie beim Drucken auf dunkle Textilien eine Unterlage auf, aber übertreiben Sie es nicht mit den Tintenschichten.
  • Denken Sie daran, die Pigmentmenge anzupassen. Weniger Pigment bedeutet weichere, flexiblere Drucke.
  • Vernachlässigen Sie die Aushärtung nicht: Testen Sie nach der Änderung einer Tintenformel die ordnungsgemäße Aushärtung.
  • Erzielen Sie den weichsten Vintage- oder modischen Soft-Effekt, indem Sie leichte Schichten auftragen und hochwertige weiche Untergründe verwenden.
  • Vergleich: Weiches Plastisol bietet im Vergleich zu wasserbasierter Tinte ein nachsichtiges, lebendiges und weiches Ergebnis, aber beide haben ihre Berechtigung.
  • Experimentieren Sie immer, optimieren Sie Ihren Prozess und lassen Sie Ihre Kunden den Unterschied spüren!
  • Mit diesen Prinzipien kann Ihr nächster weicher Handabdruck mit jedem Vintage-T-Shirt oder Fashion-Boutique-Shirt mithalten – und stellt sicher, dass Ihre Kunden bei jedem Siebdruckprojekt die weichsten und beeindruckendsten Ergebnisse erzielen!

Sind Sie bereit, Ihr Siebdruckzubehör aufzurüsten? Experimentieren Sie mit weichen Basen und härtbaren Reduziermitteln und sehen Sie, wie weich Ihr nächster Druck sein kann – Ihre Kunden werden das butterweiche Gefühl lieben!

Zubereitung weiche Plastisol-Tinte

Kurze Zusammenfassung und warum dieser Artikel wichtig ist:

Haben Sie schon einmal ein belüftetes Oberteil berührt und waren so beeindruckt, wie leicht und weich es sich anfühlte, als wäre die Tinte gar nicht da? Dieser fantastische „Soft-Touch“-Druck ist keine Zauberei – er ist das Ergebnis einer perfekten Kombination aus intelligenten Tintenalternativen, glatten Substraten, Aushärtungsverdünnern und Kenntnissen im Touchscreen-Druck. Diese Broschüre bietet einen detaillierten Einblick in alles, was Sie wissen müssen, um fantastische Drucke mit weicher Plastisoltinte zu erstellen, glatte Substrate zu verwenden und eine Auswahl an Additiven einzusetzen, um Ihren Drucken die glatte Haptik zu verleihen, die Ihr Unternehmen verlangt. Ob Druckneuling oder -veteran, diese Richtlinien helfen Ihnen, die Wiedergabe Ihres Displaydruckmaterials zu verbessern und die weichsten und abriebfestesten Ergebnisse zu erzielen. Lesen Sie weiter, um die Geheimnisse der Profis zu entschlüsseln, ungewöhnliche Fallstricke zu entdecken und zu erfahren, wie Sie Drucke erstellen, die Ihre Kunden lieben werden!

Artikelübersicht

  • Was macht eine Tinte „weich“? Definition von „Soft Hand“ im Siebdruck
  • Grundlagen der Plastisol-Tinte: Warum Plastisol den modernen Siebdruck dominiert
  • Wie verändert weiche Plastisol-Tinte Ihren Druck?
  • Erläuterung der Additive: Extender, Curable Reducer und Soft Hand Additive
  • Welche Rolle spielen Sieb und Rakel beim Erzielen einer weichen Haptik?
  • Tinten mischen für maximale Weichheit: Pigmentmengen, Bindemittel und Tipps
  • Weich vs. undurchsichtig: Verwalten der Undurchsichtigkeit beim Drucken von Soft
  • Spezial-Softdrucke: Vintage-Drucke, butterweich und modisch weich
  • Weiches Plastisol vs. wasserbasierte und Discharge-Tinten: Vor- und Nachteile
  • Fehlerbehebung: Häufige Fehler und wie Sie die weichsten Handabdrücke erhalten

1. Was macht eine Tinte „weich“? Definition von „Soft Hand“ im Siebdruck

Die „weiche Hand“ ist das begehrte, leicht spürbare Gefühl, das man wahrnimmt, wenn man mit den Fingern über ein frisch bedrucktes Kleidungsstück fährt und die Tinte scheinbar in den Stoff einzieht. Im Siebdruck bezieht sich „weiche Hand“ eigentlich auf die Weichheit des endgültigen Drucks – wie wenig man den Farbfilm auf dem T-Shirt spürt. Von High-Fashion-Herstellern bis hin zu T-Shirt-Herstellern für Maßanfertigungen ist dieser Effekt unwiderstehlich, da er den Tragekomfort und die wahrgenommene Qualität des Kleidungsstücks erhöht.

Das Erzielen eines weichen Handabdrucks hängt in der Regel von der Tintenart, der Tintenaufbereitung und dem verwendeten Gerät ab. Details wie eine weiche Handbasis, ein härtbarer Reduzierer und eine höhere Maschenzahl können den entscheidenden Unterschied ausmachen. Ein weicher Handabdruck ist nicht nur eine Frage des Luxus; bei vielen Kleidungsstücken, insbesondere leichten T-Shirts, sind weiche Drucke erwünscht und können Ihre Arbeit von der Konkurrenz abheben.

Wenn Ihnen Stammkunden am Herzen liegen und Sie aufwendig produzierte Plastisoldrucke mit dem üblichen Gefühl schwerer Tinte übertreffen möchten, ist die Fähigkeit, einen weichen Handdruck zu erzeugen, ein entscheidender Faktor für Ihr Siebdruckgeschäft!

weiche Handplastisoltinte
weiche Handplastisoltinte

2. Grundlagen der Plastisol-Tinte: Warum Plastisol den modernen Siebdruck dominiert

Plastisol-Tinte ist das Arbeitspferd des Siebdrucks. Sie wird von Druckern weltweit aufgrund ihrer Konsistenz, Farbbrillanz und Benutzerfreundlichkeit bevorzugt. Im Gegensatz zu wasserbasierter Tinte trocknet Plastisol nicht im Sieb, was längere Druckzeiten und eine einfache Reinigung ermöglicht. In seiner üblichen Form ergibt Plastisol jedoch oft ein schwereres, plastischeres Gefühl, insbesondere im Vergleich zu Alternativen wie wasserbasierter oder Discharge-Tinte.

Plastisol-Tinte ist in der Regel dickflüssig, leicht gummiartig und undurchsichtig – ideal für kräftige, lebendige Designs, jedoch nicht immer ideal, wenn Sie ein weicheres, subtileres Finish wünschen. Hier kommen Techniken zum Erweichen der Tinte ins Spiel. Ob Sie Sportuniformen oder modische T-Shirts personalisieren, Plastisol-Kenntnisse sind unerlässlich, wenn Sie Flexibilität für Ihre Druckerei benötigen.

Durch Mischen von Plastisol mit einer weichen Basis, Streckmitteln oder speziellen Additiven können Sie die Viskosität, Flexibilität und vor allem das Handgefühl der Tinte beim fertigen Druck regulieren. Mit der richtigen Siebdrucktechnik können Sie mit gängigen Plastisol-Tinten ein deutlich weicheres Gefühl für Ihre Kleidung erzielen.

3. Wie funktioniert Weiche Plastisol-Tinte Ihren Druck transformieren?

Eine Soft-Hand-Basis ist eine speziell formulierte, saubere oder halbtransparente Basis, die, wenn sie mit gängiger Plastisol-Tinte gemischt wird, den endgültigen Eindruck des Drucks deutlich weicher macht. Soft-Hand-Basis wird mit bevorzugten Plastisol-Tinten gemischt, um eine butterweiche Haptik zu erzielen, die für Drucker, die hochwertige Kleidung herstellen oder Vintage-Drucke nachbilden, von entscheidender Bedeutung ist.

Diese Basis kann als Unterlage oder als Ergänzung für Ihre gesamte Farbmischung verwendet werden. Indem Sie einen Teil Ihres normalen Plastisols durch eine weichere Basis ersetzen, verringern Sie die Farbablagerung auf der Oberfläche des Kleidungsstücks. Das Ergebnis: ein weicher, biegsamer Druck, der deutlich weniger „plastisch“ ist und sich deutlich besser anfühlt als wasserbasierte Tinte, jedoch die Haltbarkeit von Plastisol aufweist.

Entscheidend ist, dass eine weiche Handgrundierung nicht nur für Weichheit sorgt, sondern auch die Deckkraft beeinflussen kann. In manchen Fällen führt das Einmischen von viel Grundierung dazu, dass die Tinte weniger deckend ist. Daher ist es wichtig, Weichheit und Deckkraft zu berücksichtigen, insbesondere bei dunkler Kleidung. Der Komfort und die modische Anziehungskraft machen die Verwendung einer Handgrundierung für Plastisol-Tinte zu einem wiederkehrenden Schritt für Siebdrucker, die modische Looks erzeugen.

4. Additive erklärt: Extender, Curable Reducer und Soft Hand Additive

Das Erreichen dieses geschmeidigen Handgefühls ist nicht nur eine Frage der Basis. Manchmal benötigt man einen Extender, einen härtbaren Reduzierer oder ein spezielles, weiches Handadditiv, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Hier ist ein kurzer Überblick über die einzelnen Mittel:

  • Extender: Stellen Sie sich dies als reine Tinte ohne Pigment vor. Er „verlängert“ Ihre farbige Plastisoltinte, wodurch sie weniger fokussiert und dünner wird. Dies führt zu einem weicheren Druckgefühl und ermöglicht Ihnen, gut auf leichter Kleidung zu drucken.
  • Aushärtbarer Verdünner: Dieser Zusatzstoff reduziert die Viskosität der Plastisol-Tinte, wodurch sie leichter durch ein feineres Sieb gepresst werden kann und die Ablagerung auf dem Kleidungsstück dünner wird. Eine geringere Viskosität führt zu weicheren Harzen, weniger Filmbildung und somit zu einem weicheren Druck. Achtung: Zu viel aushärtbarer Verdünner kann die Behandlung und Haltbarkeit des fertigen Drucks beeinträchtigen.
  • Soft Hand Additiv: Dies ist ein leistungsstarkes Additiv, das speziell für weiche Handabdrücke entwickelt wurde. Oft handelt es sich dabei um eine chemische Mischung, die in herkömmlichen Plastisol-Tinten ein weiches, fast „stilvolles“ Ergebnis liefert – perfekt für Siebdrucker, die die weichsten Optionen auf dem Markt anbieten möchten.

Alle drei Methoden funktionieren gut mit einer weichen Handbasis und können in den Proportionen je nach Stoff, Maschenzahl, gewünschter Wirkung und Prozessanforderungen angepasst werden.

5. Welche Rolle spielen Sieb und Rakel beim Erzielen einer weichen Haptik?

Das Siebgewebe, das Sie für Ihr Siebdruckverfahren verwenden, ist entscheidend für glatte Handabdrücke. Hohe Maschenzahlen – etwa 230 und mehr – ermöglichen den Druck dünnerer Farbschichten. Bei Verwendung einer glatten Handbasis, eines aushärtbaren Reduziermittels oder eines Extenders sorgt ein feineres Gewebe dafür, dass der Druck nicht klumpig oder schwer wird.

Durch die Kombination eines hochmaschigen Gewebes mit einem weicheren Rakel mit 70 Härtegraden wird gerade genug Tinte für lebendige Farben aufgetragen, während der fertige Druck weich und biegsam bleibt. Hier kommt es auf die Details an: Die Kombination aus Gewebe und Rakel kann das Tintengefühl deutlich weicher oder schwerer machen, unabhängig davon, wie es auf dem Kleidungsstück aussieht.

Wenn Sie möglichst weiche Ergebnisse erzielen möchten, achten Sie immer auf die Maschenzahl, die Rakelhärte und sogar den Kontaktabstand. Feinere Maschen und ein weicherer Rakel bedeuten weniger Tinte, und weniger Tinte bedeutet ein weicheres Gefühl!

6. Tinten für maximale Weichheit mischen: Pigmentmengen, Bindemittel und Tipps

Das Mischen Ihrer Tinten für maximale Weichheit ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Beginnen Sie damit, die Pigmentmenge zu reduzieren, sofern möglich. Hohe Pigmentkonzentrationen machen die Tinte deckender, erhöhen aber auch ihre Steifheit auf dem T-Shirt. Manchmal ist es wichtig, einen Teil der Farbe durch Extender zu ersetzen – Ihre Weißtöne werden dadurch weniger deckend, aber Helligkeit und Weichheit nehmen zu.

Das Bindemittel in der Plastisol-Tinte – das Harz, das das Pigment trägt – beeinflusst zusätzlich die Weichheit. Einige Hersteller bieten weiche Plastisol-Tinte mit biegsameren Harzen an. Halten Sie daher bei Ihrer Suche nach Siebdruckmaterialien Ausschau danach.

Wichtige Tipps: Immer gründlich umrühren, bei Verwendung neuer, weicher Grundstoffe oder Komponenten kleine Testchargen anmischen und den endgültigen Druck für jede Farbe und Hand prüfen. Für antike Drucke mit weicher Haptik verwenden Sie eine klarere Mischung und tragen Sie nur wenige Schichten auf – so imitieren Sie das Aussehen und die Haptik der gut getragenen, geliebten Hemden, nach denen sich Kunden sehnen.

7. Weich vs. undurchsichtig: Verwalten der Undurchsichtigkeit beim Drucken von Weich

Die Balance zwischen Opazität und Weichheit ist für Drucker eine komplexe Aufgabe. Je weicher der Druck, desto transparenter ist in der Regel der Farbfilm. Beim Bedrucken dunkler Textilien empfiehlt sich ein Untergrund aus weißer Tinte, um die Farbbrillanz zu verstärken, ohne den weichen Griff zu beeinträchtigen.

Eine weiche Grundierung wird mit beliebten Farben gemischt, um die Schichtdicke zu minimieren. Dies kann jedoch auch zu einem weniger deckenden Druck führen. Für hervorragende Ergebnisse und minimale Farbabweichungen verwenden Sie eine Grundierung, die gerade dick genug ist, um Ihre Spitzentöne hervorzuheben – übertreiben Sie es nicht. Tatsächlich kann gelegentlich eine saubere Grundierung oder ein Extender als Grundierung für weichere, antik anmutende Ergebnisse verwendet werden.

Denken Sie daran, Ihr Ziel ist die perfekte Balance: ein Druck, der sanft genug ist, um zu überzeugen, aber dennoch lebendig genug, um zu elektrisieren. Mit etwas Übung werden Ihre Drucke genau den richtigen Punkt treffen.

weiche Handplastisoltinte
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8. Spezielle weiche Drucke: Vintage-Drucke, butterweich und modisch weich

Möchten Sie die extrem weichen, kaum wahrnehmbaren Drucke kopieren, die auf Vintage-Konzert-T-Shirts oder High-Style-Marken zu sehen sind? Weiche Plastisoldrucke dominieren diesen Bereich! Die Technik umfasst typischerweise die Verwendung einer speziellen, glatten Basis, reduzierter Pigmentierung, feinerer Maschen und gelegentlich sogar die abschließende Wärmepresse für zusätzliche Weichheit.

„Modeweich“ ist nicht nur ein Schlagwort. Drucker, die hochwertige Kleidung herstellen, setzen häufig auf möglichst weiche Plastisol-Tinten. Dabei wird üblicherweise eine Mischung aus weicher Basis, härtbarem Verdünner und Pigment verwendet. Das Ergebnis: leichte, butterweiche Drucke, die Kunden gerne tragen.

Um dies wirklich zu erreichen, testen Sie es. Vintage-Drucke können beispielsweise ein 320er-Mesh, eine klarere Basis und nur einen Hauch von Pigment verwenden – eine Technik, die sowohl die Meisterschaft der Tintenmischung als auch eine nuancierte Technik der Gestaltung demonstriert.

9. Weiches Plastisol vs. wasserbasierte und Discharge-Tinten: Vor- und Nachteile

Vergleichen wir die wichtigsten Materialien für weiche Drucke: weiche Plastisoltinte und wasserbasierte Tinte bzw. Discharge-Tinte. Wasserbasierte und Discharge-Tinten dringen deutlich in das Kleidungsstück ein und erzeugen so die weichsten Drucke überhaupt – manchmal sogar kaum vom Kleidungsstück selbst zu unterscheiden. Sie erfordern jedoch zusätzliches technisches Verständnis, spezielle Aushärtungsbedingungen und besondere Sorgfalt, um ein Eintrocknen der Tinte im Sieb zu vermeiden.

weiche Handplastisoltinte vereint die Vorteile beider Welten: die Zuverlässigkeit und die farbenfrohen Farben von Plastisol und – mit den richtigen Additiven und einer weichen Basis – die Weichheit und Drapierbarkeit, die Sie für hochwertige Kleidungsstücke benötigen. Außerdem reagieren glatte Plastisoldrucke deutlich weniger empfindlich auf Feuchtigkeit, Farbverschiebungen und Aushärtung, insbesondere bei Druckern ohne Förderbandtrockner.

Für kommerzielle und Modeprogramme ist weiches Plastisol nach wie vor die erste Wahl, insbesondere wenn Siebdrucker bei der Herstellung von Kleidung im übertriebenen Stil sowohl Haltbarkeit als auch Komfort wünschen.

10. Fehlerbehebung: Häufige Fehler und wie Sie die weichsten Handabdrücke erhalten

Butterweiche Ergebnisse sind nicht immer fair. Hier sind häufige Probleme mit Fixes:

  • Der Druck fühlt sich zu dick/steif an: Verwenden Sie eine glattere Unterlage oder einen härtbaren Reduzierer und vergrößern Sie das Maschenmaterial.
  • Farben wirken matt oder verwaschen: Versuchen Sie es mit einer Unterlage aus weißer Tinte oder tragen Sie Ihren Deckfarbton mehrmals dünn auf.
  • Tinte härtet nicht richtig aus: Zu viel milde Base oder Verdünner kann die richtige Aushärtung verhindern. Führen Sie Waschtests durch, um die Haltbarkeit sicherzustellen.
  • Die Tinte bleibt auf dem Stoff: Niedrigere Viskosität mit einem aushärtbaren Verdünner oder Extender für eine tiefere Materialdurchdringung.

Ein Tipp: Schauen Sie immer im Kleinen. Verschiedene Kleidungsstücke, Netze und Tinten erfordern Anpassungen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Formel zu optimieren, bis Sie die weichste Haptik erhalten, die Ihre Kunden wünschen.

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