Plastisol-Tinte
Als führender Hersteller von Plastisol-Tinten für den Siebdruck können wir hochwertige Plastisol-Tinten liefern und Lösungen entsprechend Ihren Produkten anpassen.
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Plastisol-Tinte
- Plastisol-Tinte - Serie HF
Rosa Plastisol-Tinte für Siebdruck — HF-1407
- Plastisol-Tinte - Serie CHJT
Fluoreszierende rosa Plastisol-Tinte für den Siebdruck – CHJT-18022
- Plastisol-Tinte - Serie SDLA
Siebdruckverfahren: Blaue Plastisol-Tinte – SDLA-1800B
- Plastisol-Tinte - Serie SDLA
Rote Plastisolfarbe für den Siebdruck - SDLA-1203
- Plastisol-Tinte - Serie HF
Fluoreszierende orange Plastisol-Tinte für Siebdruck – HF-1803
- Plastisol-Tinte - Serie CHJT
Siebdruck-Plastisoltinte in Goldgelb – CHJT-1109
- Plastisol-Tinte - Serie SDLA
Siebdruck-Magenta-Plastisol-Tinte – SDLA-1204
- Plastisol-Tinte - Serie HF
Rote Plastisol-Tinte für Siebdruck — HF-1206
- Plastisol-Tinte - Serie CHJT
Siebdruckverfahren: Blaue Plastisol-Tinte – CHJT-1800B
- Plastisol-Tinte - Serie CHJT
Siebdruck extra grüne Plastisolfarbe - CHJT-1501
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Siebdruck-Plastisoltinte in Königsblau – SDLA-1405
- Plastisol-Tinte - Serie HF
Extra grüne Plastisol-Tinte für Siebdruck – HF-1501
- Plastisol-Tinte - Serie CHJT
Fluoreszierende rosa Plastisol-Tinte für den Siebdruck – CHJT-1806
- Plastisol-Tinte - Serie SDLA
Fluoreszierende violette Plastisol-Tinte für den Siebdruck – SDLA-1808
- Plastisol-Tinte - Serie SDLA
Siebdruck Lemon Yellow Plastisolfarbe - SDLA-1103
- Plastisol-Tinte - Serie HF
Fluoreszierende rote Plastisol-Tinte für Siebdruck – HF-1802
1. Was ist Plastisol-Tinte und warum ist sie die am häufigsten im Siebdruck verwendete Tinte?
Plastisol-Tinte ist eine PVC-basierte Tinte, die für ihre Leistung im Siebdruck bekannt ist und dafür bekannt ist, dass sie fast so lange hält wie das Kleidungsstück selbst. Das Besondere an Plastisol ist, dass es bei Raumtemperatur nicht trocknet; stattdessen benötigt es Wärme, um vollständig auszuhärten. Erst dann entsteht die Magie, und der Druck erhält seine Haltbarkeit und leuchtenden Farben.
Beim Textildruck sind Plastisoltinten häufig die erste Wahl, da sie sich leicht drucken lassen, auf vielen Textilien hervorragend funktionieren und während des gesamten Druckvorgangs sehr fehlerverzeihend sind. Die moderne Plastisoltinte bietet eine hohe Deckkraft und erzeugt eine ausreichend dicke Farbschicht, um selbst die kniffligsten Farben und Designs hervorzuheben.
Wenn Sie einen T-Shirt-Laden betreten, werden Sie wahrscheinlich Drucke sehen, die mit hervorragender Plastisol-Siebdruckfarbe hergestellt wurden. Sie sind lebendig, farbenfroh und erzeugen bei richtiger Behandlung ein gleichmäßiges, weiches Gefühl. Deshalb ist Plastisol nach wie vor die beliebteste Farbe für Siebdrucker weltweit.
2. Drucken von Plastisol versus Tinte auf Wasserbasis: Was ist der Unterschied?
Worin besteht der Unterschied zwischen Plastisol- und wasserbasierter Tinte? Auf den ersten Blick mögen sie vergleichbar erscheinen, doch ihre Leistung und Druckverfahren unterscheiden sich erheblich.
Plastisol-Tinte liegt auf dem Stoff und bildet eine robuste Schicht, die extrem wasch- und verschleißfest ist. Wasserbasierte Tinte hingegen zieht in die Fasern des Kleidungsstücks ein und sorgt für ein weicheres, klassischeres Gefühl. Wenn Sie kräftige, blickdichte Drucke auf dunklen Kleidungsstücken wünschen – zum Beispiel weißes Plastisol auf einem schwarzen Hoodie oder leuchtend rote Plastisol-Tinte auf einem marineblauen T-Shirt –, ist Plastisol in der Regel die beste Wahl für Ihren Druck.
Wasserbasierte Tinte eignet sich hervorragend für helle T-Shirts und wird für ihre Umweltfreundlichkeit und die ultraweichen Ergebnisse geschätzt. Sie erfordert jedoch mehr Fingerspitzengefühl und eine sorgfältige Druckgeschwindigkeit und kann auf dunklen Stoffen Schwierigkeiten bei der Erzielung einer hohen Deckkraft haben. Beim Siebdruck mit komplizierten Designs oder der Erzielung möglichst heller Farbtöne ist Plastisoldruck oft aufgrund seiner Konsistenz und Benutzerfreundlichkeit die bessere Wahl.
3. Wie härtet Plastisol-Tinte aus und warum ist die Aushärtungstemperatur so wichtig?
Beim Drucken mit Plastisol wird die Tinte durch Hitze ausgehärtet – nicht getrocknet. Die Aushärtungstemperatur für Standard-Plastisol-Tinten liegt bei etwa 150 °C. Wenn die Tinte nicht vollständig aushärtet, reißt, blättert oder wird der Druck vorzeitig ausgewaschen.
In einer typischen Druckerei ist der Förderbandtrockner das A und O: Die Kleidungsstücke werden durch ihn geführt, sodass jeder Farbklecks die empfohlene Temperatur für die richtige Zeit erreicht. Trocknereinstellungen und -temperatur müssen auf die jeweilige Tinte und das verwendete Textil abgestimmt sein.
Heute sind Plastisol-Tinten mit geringer Aushärtung oder geringem Ausbluten erhältlich, die es ermöglichen, die Temperatur für hitzeempfindliche Kleidungsstücke zu senken. Dies ist ein entscheidender Vorteil für synthetische Stoffe, die zu Farbmigration und Farbverlust neigen.
4. Farbstoffmigration: Was sind die Ursachen und wie können Sie Farbverlust in Ihren Drucken verhindern?
Farbmigration tritt auf, wenn die Farbe eines Kleidungsstücks – hauptsächlich aus Polyester oder Mischgewebe – unter Wärmeeinwirkung sublimiert und in die Farbschicht eindringt. Das ist ein Albtraum für strahlend weiße Plastisol-Tinten: Ihr Weiß wird plötzlich rosa, oder Ihre leuchtend violette Plastisol-Tinte verblasst.
Um Farbmigration zu verhindern, sollten Sie zunächst Plastisolfarben mit geringem Ausbluten wählen und gegebenenfalls eine weiße Basis als Blocker verwenden. Die Überwachung der Aushärtungstemperatur ist entscheidend: Ist sie zu hoch, besteht die Gefahr, dass die Kleidungsfarbe aktiviert wird; ist sie zu niedrig, härtet die Farbe möglicherweise nicht richtig aus. Ziel ist eine vollständige Aushärtung bei der niedrigsten effektiven Temperatur.
Es gibt auch Tinten und Additive, die speziell zur Bekämpfung der Farbstoffmigration entwickelt wurden und oft als Farbstoffblocker oder Barrieretinten bezeichnet werden. Deren Verwendung in Kombination mit der richtigen Aushärtung sorgt für leuchtende und stabile Drucke.
5. Wie verwendet man Plastisol-Tintenzusätze für bessere Siebdruckergebnisse?
Tintenzusätze sind eine wirksame Methode, die Eigenschaften von Plastisolen optimal an Ihre Druckanforderungen anzupassen. Durch die Zugabe eines Weichgriffzusatzes kann beispielsweise Standardplastisol auf dem Kleidungsstück leichter wirken – ideal für den Weichgriff-Direktdruck.
Plastisol-Tintenzusätze ermöglichen außerdem die Anpassung von Dehnung (ideal für Sportbekleidung), Puff-Effekten, verbesserter Bedruckbarkeit oder niedrigeren Aushärtungstemperaturen. Prüfen Sie stets, ob der gewählte Zusatzstoff mit Ihrem Tintentyp und Ihrer spezifischen Anwendung kompatibel ist.
Mit den Mischsystemen einiger Siebdruckanbieter können Sie durch Mischen von Grundfarben oder Farbbasen nahezu jeden Farbton individuell gestalten – zum Beispiel Kellygrün. Achten Sie bei der Verwendung von Additiven stets auf die Mischungsverhältnisse; übermäßige Zugaben können die Deckkraft, die Aushärtung und die Waschbeständigkeit des Drucks beeinträchtigen.
6. Plastisol-Wärmeübertragungen: Wie funktionieren sie und wie lange halten sie?
Plastisol-Wärmeübertragungen stellen eine raffinierte Neuerung im Druckprozess dar: Das Design wird zunächst im Siebdruckverfahren mit Plastisol-Tinte auf ein beschichtetes Papier-Transferblatt gedruckt, anschließend wird die Übertragung durch Hitze auf das fertige Kleidungsstück gepresst.
Dieses Verfahren ermöglicht Vorabdruck, einfache Lagerung und schnelle Anwendung – ideal für kleine Auflagen oder Bestellungen mehrerer Kleidungsstücke. Bei korrekter Herstellung und Anwendung halten Plastisol-Wärmetransfers fast so lange wie ein direkter Siebdruck, manchmal sogar länger, und das bei geringerer Farbansammlung.
Eine sorgfältige Kontrolle des Farbauftrags, der Farb- und Zusatzstoffauswahl sowie der tatsächlichen Farbübertragung beim Heißpressen ist wichtig. Härten Sie den Transfer vor dem Pressen nicht zu lange aus: Eine gelierte Farbschicht ist für die Übertragung genau richtig; eine zu lange Aushärtung bedeutet, dass die Farbe nicht richtig mit dem fertigen Kleidungsstück verbunden ist.
7. Was ist das Geheimnis beim Drucken mit Plastisol auf leuchtenden Farben wie leuchtendem Rot und Kellygrün?
Das Erzielen leuchtender und lebendiger Farben – beispielsweise mit leuchtend roter Plastisol-Tinte oder dem schwer fassbaren Kelly-Grün – ist Kunst und Technologie zugleich. Hochopake Plastisol-Tinten sind für diese Aufgabe konzipiert. Ihre Pigmentmenge ist stark genug, um dunkle Untergründe abzudecken und Farbverlust standzuhalten.
Verwenden Sie auf dunklen T-Shirts immer eine Grundierung (normalerweise weiße Plastisoltinte), um den oberen Farbton hervorzuheben. Die richtige Siebauswahl, der Rakeldruck und die Farbverteilung sind entscheidend – zu viel Druck kann verschmieren, zu wenig Druck führt zu einer schlechteren Deckkraft.
Für besonders brillante Ergebnisse simulieren Sie Prozessdrucke oder verwenden Sie hochwertige Plastisol-Siebdruckfarben, die nachweislich leuchtende Farben erzeugen. In Zusammenarbeit mit Ihrem Siebdrucklieferanten können Sie vor der Produktion Muster oder Testdrucke anfordern, um den perfekten Farbton zu erzielen.
8. Bewährte Vorgehensweisen zur Tintenlagerung und zum Reinigen des Siebrahmens nach dem Siebdruck
Plastisol-Tinte ist bei der Lagerung unglaublich tolerant – sie trocknet nicht wie wasserbasierte Tinte an der Luft aus. Zu einer guten Tintenverwaltung gehört jedoch, Deckel dicht zu verschließen, Verunreinigungen zu vermeiden und alle Farben – insbesondere individuell gemischte Farbtöne – ordnungsgemäß zu kennzeichnen.
Nach dem Siebdruck ist die Reinigung des Siebrahmens ein Kinderspiel. Plastisol härtet im Sieb nicht durch einfaches Einwirken aus. Die Reinigung erfolgt jedoch am besten umgehend mit einem geeigneten Druckreiniger oder einer umweltfreundlichen Lösung. Dies schont Ihr Sieb, verhindert Geisterbilder (Flecken durch Resttinte) und bereitet das Sieb für das nächste Projekt vor.
In Werkstätten, die sowohl wasserbasierte als auch Plastisoldrucke herstellen, sollten Sie separate Reinigungsstationen verwenden, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden, die die Aushärtung und Druckqualität beeinträchtigen können.
9. Wie testen Sie, ob Plastisol-Tinte richtig ausgehärtet ist?
Der gängigste Test ist der Dehnungstest: Nach dem Drucken und Aushärten wird der bedruckte Bereich gedehnt. Wenn der Druck reißt oder abblättert, ist die Farbschicht möglicherweise noch nicht vollständig ausgehärtet. Sie können auch einen Waschtest durchführen, um nach dem Waschen auf Farbverlust oder Druckrisse zu prüfen.
Temperaturmessstreifen oder Infrarotpistolen können bestätigen, dass die Aushärtungstemperatur im richtigen Bereich liegt, während das Kleidungsstück den Förderbandtrockner durchläuft. Bedenken Sie, dass nicht ausreichend ausgehärtete Drucke häufig zu vorzeitigen Problemen mit der Waschbarkeit der Drucke führen. Testen Sie daher frühzeitig und regelmäßig.
Vermeiden Sie beim Aushärten zwischen den Farben (bei mehrfarbigen Designs) ein Überhärten der ersten Farben, da dies zu Haftungsproblemen bei nachfolgenden Farbschichten führen kann.
10. Häufige Fehlerbehebung: Unvollständige Tintenhärtung, Druckrisse und andere Druckprobleme
Wenn beim Drucken Risse entstehen oder die Tinte abblättert, liegt das wahrscheinlich an einer unvollständigen Aushärtung der Tinte. Mögliche Ursachen sind zu schnelles Trocknen der Kleidungsstücke durch den Trockner, falsche Trocknereinstellungen oder eine zu dicke Tintenschicht. Lösung: Kalibrieren Sie Ihren Förderbandtrockner, verlangsamen Sie das Band und überprüfen Sie stets die Temperatur des Trockners an der Tintenschicht.
Weitere Ursachen sind die Verwendung des falschen Tintentyps für das Substrat, die Verwendung eines ungeeigneten Zusatzstoffs oder Verunreinigungen im Tintenvorrat. In jedem Fall lohnt es sich, einige Testdrucke durchzuführen, die weiche Haptik zu prüfen und den Prozess anzupassen, bis die Ergebnisse konsistent sind.
Manchmal liegt es einfach daran, dass ein Tintenfleck nicht die volle Temperatur erreicht. In diesem Fall kann das Problem durch eine längere Verweilzeit oder eine Anpassung der Trocknereinstellungen behoben werden.
11. Die Wahl der richtigen weißen Plastisol-Tinte und Schwarze Plastisol-Tinte für hochopake Drucke
Für strahlendste Weißtöne und tiefste Schwarztöne wurden spezielle weiße und schwarze Plastisoltinten mit erhöhter Deckkraft und cremiger Konsistenz entwickelt. Diese Tinten decken selbst dunkelste T-Shirts ab, verhindern Farbmigration und sorgen für einen stets ausdrucksstarken Druck.
Wenn Sie hohe Deckkraft wünschen – zum Beispiel Weiß auf Rot oder Schwarz auf Gelb –, entscheiden Sie sich für diese Formulierungen. Sie vermeiden Mehrfachdurchgänge und gewährleisten bereits mit einer einzigen Farbschicht eine satte Deckkraft und hervorragende Waschbeständigkeit.
Testen Sie immer die von Ihnen gewählte Marke oder Charge, insbesondere wenn Sie PMS-Farben anpassen oder mit besonders anspruchsvollen Substratfarben arbeiten.
12. Plastisoldrucke im Vergleich zu wasserbasierten Druckarten: Welche Drucke sind besser waschbar?
Wenn es um die Waschbeständigkeit von Drucken geht, sind Plastisoldrucke meist führend. Dank der chemischen Aushärtung hält ein richtig ausgehärteter Plastisoldruck fast so lange wie das Kleidungsstück selbst – selbst nach Hunderten von Wäschen.
Wasserbasierte Drucke können wunderbar weich sein, neigen aber mit der Zeit eher zum Verblassen und Farbverlust, insbesondere wenn sie nicht unter optimalen Bedingungen ausgehärtet werden. Innovationen bei wasserbasierten Tinten und Hybridsystemen schließen diese Lücke jedoch kontinuierlich und bieten eine immer bessere Druckhaltbarkeit für alle, die ein weicheres Gefühl und umweltbewusste Formeln suchen.
Dennoch bleibt Plastisol aufgrund des Arbeitsaufwands, der Benutzerfreundlichkeit und der Garantie einer langen Drucklebensdauer die Standardtinte in professionellen Werkstätten.
Wichtige Erkenntnisse: Grundlagen des Siebdrucks mit Plastisol-Tinte
Plastisol-Tinte ist die beliebteste Tintenart in der Druckindustrie und wird für ihre Haltbarkeit, Opazität und Vielseitigkeit geschätzt.
- Das Druckplastisol liegt auf dem Kleidungsstück, die Tinte auf Wasserbasis dringt in die Fasern ein.
- Das Erreichen der richtigen Aushärtungstemperatur ist von entscheidender Bedeutung. Ist die Temperatur zu niedrig, reißen die Drucke, bei zu hoher Temperatur besteht die Gefahr einer Beschädigung der Kleidung.
- Plastisol-Tinten mit geringer Aushärtung und geringem Ausbluten tragen dazu bei, die Farbmigration auf Polyesterkleidung zu verhindern.
- Verwenden Sie geeignete Tintenzusätze, um Haptik, Dehnung oder Spezialeffekte anzupassen.
- Plastisol-Wärmeübertragungen sind eine vielseitige, langlebige Alternative zum direkten Siebdruck.
- Für maximale Helligkeit – Kellygrün, leuchtend rote Plastisoltinte oder kräftiges Schwarz/Weiß – wählen Sie hochdeckende oder spezielle Plastisoltinten.
- Bewahren Sie Plastisol-Tinte verschlossen und fern von Verunreinigungen auf. Reinigen Sie sie nach dem Siebdruck, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
- Testen Sie die Aushärtung der Tinte regelmäßig! Dehnungs- und Waschtests sind Ihre besten Freunde.
- Achten Sie bei der Fehlerbehebung auf Druckrisse, unvollständige Aushärtung und Anzeichen einer Farbstoffmigration.
- In puncto Waschbarkeit sind Plastisoldrucke führend, Tinten auf Wasserbasis haben jedoch einzigartige Anwendungsmöglichkeiten.
- Lassen Sie sich bei speziellen Aufträgen von Ihrem Siebdrucklieferanten beraten und bleiben Sie stets innovativ, um das Beste aus Ihrem Arsenal an Tinten und Zusatzstoffen herauszuholen.
Mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, Plastisol für erstklassige Siebdrucke auszuwählen, auszuhärten und zu verwenden – ganz gleich, welches Ihr nächstes großes Projekt ist!